
Energieverbrauch unter Kontrolle – mit Daten, die Ihnen Geld sparen
🔍 Warum Verbrauchsdaten für ESG und Effizienz entscheidend sind
Für Bestandshalter wird der Energieverbrauch zum geschäftskritischen Thema. Ohne valide Daten ist es:
nicht möglich, den CO₂-Ausstoß zu berechnen,
nicht glaubwürdig, ESG-Ziele zu kommunizieren,
nicht umsetzbar, Fördermittel oder Green Loans zu beantragen.
Daten sind die Grundlage für jede Sanierungsstrategie.
📌 Welche Daten müssen erfasst werden?
Strom-, Wärme- und Wasserverbrauch pro Gebäude und Nutzungseinheit
CO₂-Emissionen aus Heiz- und Stromsystemen
Nutzerverhalten, z. B. Spitzenlasten oder unnötiger Standby-Verbrauch
Anlagendaten von PV, Wärmepumpe, Speicher etc.
✅ Tipp: Je kleinteiliger und konsistenter die Datenstruktur, desto genauer die Analyse.
⚙️ Tools & Technologien zur Datenerfassung
Smart Metering (intelligente Verbrauchszähler): präzise & fernwartbar
Digitale Gebäudesteuerungssysteme (BEMS): automatisierte Datenübertragung & Analyse
Dashboards & ESG-Software: strukturierte Visualisierung, ideal fürs Reporting
💡 Bestandshalter können so Energieverluste erkennen und gezielt Maßnahmen einleiten.
📈 Vorteile für Ihr Portfolio
✅ Transparente Daten = bessere Kommunikation mit Banken, Mietern & Investoren
✅ Höhere Energieeffizienz = niedrigere Betriebskosten & CO₂-Reduktion
✅ Verbesserte ESG-Ratings = bessere Finanzierungsbedingungen
Wer seine Verbräuche kennt, kann fundierte Entscheidungen treffen.
🧭 Fazit: Ohne Daten kein Fortschritt – aber mit den richtigen Tools ist es einfach
Die Erhebung und Auswertung von Verbrauchsdaten ist kein Selbstzweck – sie ist der Schlüssel zu
konkreten Einsparungen,
schnelleren ESG-Zertifizierungen
und gezielten Investitionsentscheidungen.
💡 Ihr nächster Schritt:
👉 Machen Sie den EU-Taxonomie-Check, um zu prüfen, wie ESG-fit Ihr Immobilienbestand ist.